Für meine erste Monsterkarte, die ich Euch hier gezeigt habe, wusste ich noch nicht genau, welche Monster ich in welchen Farben verwenden möchte. Deshalb habe ich einige in verschiedenen Farben gestempelt und ausgestanzt und konnte daher gleich eine zweite Karte machen:
Stempel: MFT
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black", SU "Limone", SU "Blutorange", SU "Petrol"
Stanzformen: MFT die-namics "Monster love" und "Stitched Triple Peek-A-BooWindows"
Sonstiges: Cardstock
Ich wünsche Euch morgen einen guten Start in die neue Woche!
Sonntag, 28. August 2016
Samstag, 20. August 2016
- Nur für Dich -
Einer meiner Lieblingsstempel von Penny Black wurde auch wieder mal auf einer Karte verewigt. Ich habe die Karte ganz schlicht gehalten, weil mir der CAS Stil einfach gut gefällt (und solche Karten auch recht schnell gehen, das mag ich auch *grins*). Rahmen ziehe ich ja auch immer gerne und der schöne Schriftzug lässt sich bestens darin "einbinden":
Stempel: Penny Black, Alexandra Renke
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black"
Coloration: Distress Ink Pads
Sonstiges: Aquarellpapier, Cardstock
Noch ein schönes Wochenende!
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black"
Coloration: Distress Ink Pads
Sonstiges: Aquarellpapier, Cardstock
Noch ein schönes Wochenende!
Montag, 15. August 2016
- Geburtstagsgrüsse von den Monstern -
Normalerweise habe ich mit Monstern "nichts am Hut", aber als ich bei Scraphouse die Monsterchen von MFT gesehen habe, konnte ich nicht widerstehen *grins*. Ich habe mit ihnen eine kleine, bunte Pop-up Karte gemacht und dabei für den Hintergrund die "distressed patterns", ebenfalls von MFT, verwendet, da ich diese ganz passend fand.
So sieht die Aussenseite der Karte aus:
Wenn man sie öffnet, kommen nochmals zwei Monster zum Vorschein, eines davon als "Pop-up Element":
Stempel: My Favourite Things
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black", SU "Senfgelb", SU "Wassermelone", SU "Blutorange", SU "Türkis"
Stanzformen: MFT Die-namics "Monster love", MFT Die-namics "Pop-up elements narrow", Lawn Fawn "Stitched Hillside Borders"
Sonstiges: Cardstock
So sieht die Aussenseite der Karte aus:
Wenn man sie öffnet, kommen nochmals zwei Monster zum Vorschein, eines davon als "Pop-up Element":
Stempel: My Favourite Things
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black", SU "Senfgelb", SU "Wassermelone", SU "Blutorange", SU "Türkis"
Stanzformen: MFT Die-namics "Monster love", MFT Die-namics "Pop-up elements narrow", Lawn Fawn "Stitched Hillside Borders"
Sonstiges: Cardstock
Labels:
DT Scraphouse,
Lawn Fawn,
My Favourite Things
Sonntag, 7. August 2016
- Flashy Florals -
Mit diesem neuen Set von MFT habe ich zwei Karten gemacht:
Stempel: MFT, inkystamps
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black", diverse Farben von SU
Sonstiges: Cardstock
Stempel: MFT
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black", diverse Farben von SU
Sonstiges: Cardstock
Im Nachhinein hätte ich bei der blauen Blüte der unteren Karte auch noch ein Blatt "hinterlegt", das ist mir aber erst nach dem Aufkleben der Blüten aufgefallen. Da ich die Blüten direkt aufgeklebt habe, konnte ich das aber nicht mehr korrigieren. Und selbst wenn ich es früher gesehen hätte, wäre ich wohl zu faul gewesen, nochmals zu stempeln und auszuschneiden *grins*, ich hatte schon mit den bestehenden Blüten und Blättern genug zu tun.
Schönen Abend!
Stempel: MFT, inkystamps
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black", diverse Farben von SU
Sonstiges: Cardstock
Stempel: MFT
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black", diverse Farben von SU
Sonstiges: Cardstock
Im Nachhinein hätte ich bei der blauen Blüte der unteren Karte auch noch ein Blatt "hinterlegt", das ist mir aber erst nach dem Aufkleben der Blüten aufgefallen. Da ich die Blüten direkt aufgeklebt habe, konnte ich das aber nicht mehr korrigieren. Und selbst wenn ich es früher gesehen hätte, wäre ich wohl zu faul gewesen, nochmals zu stempeln und auszuschneiden *grins*, ich hatte schon mit den bestehenden Blüten und Blättern genug zu tun.
Schönen Abend!
Dienstag, 2. August 2016
- Sommerferien in Kroatien und Slowenien -
Eigentlich mögen wir die Hitze ja gar nicht und wir ziehen im Sommer deswegen auch immer eher kühlere Länder vor, aber wir wollten nicht wieder so weit fahren wie z.B. nach Norwegen oder Schweden. Wir haben überlegt, welches Land uns denn - unabhängig von den Temperaturen - interessieren könnte und so sind wir auf Kroatien und auch Slowenien gekommen. Um beide Länder zu verbinden, haben wir uns wieder für eine Reise mit dem Wohnmobil entschieden. Damit ist man wunderbar flexibel, man kann gut von einem Ort zum anderen reisen, je nach Wetter plant man einfach kurzfristig um und wenns einem irgendwo besonders gut gefällt, kann man gerne auch länger mal am gleichen Ort bleiben.
Ein paar Highlights dieser Reise möchte ich Euch nun in Form von einigen Bildern zeigen.
Auf dem Weg nach Kroatien sind wir von der Schweiz nach Italien gefahren und unser erster Halt war in Venedig. Vor dem Campingplatz fuhr ein Bus in die Stadt, das war perfekt. Hier kommen ein paar Eindrücke:
Die Rialto Brücke war leider zwecks Renovation mit einem Gerüst versehen, was natürlich sehr schade war, denn ich hätte natürlich lieber ein "gerüstfreies" Foto gehabt. Auf der Brücke kam man nur schrittweise voran, es herrschte Hochbetrieb *lach*.
Nach dem Wandern im Krka Nationalpark haben wir uns ein Plätzchen am Meer gesucht, was gar nicht so einfach war. An der Küste waren die Zeltplätze entweder voll oder so riesig, dass es uns nicht gefallen hat. Aber wir haben einen schönen kleinen Campingplatz direkt am Meer gefunden, wo wir dann gleich 3 Nächte geblieben sind. Ein paar Meter von unserem Wohnmobil entfernt führten ein paar Treppen hinunter zum Meer und es war herrlich, sich bei der Hitze im Meer zu erfrischen. Wir haben 2 Tage nur gefaulenzt, gelesen, gegessen, gebadet und ich muss sagen, dass diese "faulen Tage" richtig gut getan haben.
Abends konnten wir immer lange draussen sitzen und z.B. den Sonnenuntergang geniessen:
Die bekannten Plitvicer Seen haben wir im Rahmen unserer Reise auch besucht. Wir waren schon relativ früh im Nationalpark, da hatte es noch nicht so viele Leute und es war auch noch nicht so heiss, was sehr angenehm war. Auf Holzstegen kann man entlang der Seen und Wasserfälle wandern und auf einem der Seen haben wir eine Bootsfahrt gemacht. Unsere Wanderung im Park dauerte einige Stunden und es hat uns sehr gut gefallen.
Wir wären am liebsten in das glasklare Wasser eingetaucht, um uns zu erfrischen, aber in diesem Nationalpark ist das Baden verboten, was angesichts von jährlich etwa 1 Million Besucher ganz gut ist. Wir haben uns einfach am Anblick der vielen Seen und Wasserfälle erfreut und die wunderschöne Gegend genossen.
Von den Plitvicer Seen aus sind wir dann nach Slowenien gefahren und zwar in den Triglav Nationalpark, wo wir am Bleder See 2 Nächte verbracht haben.
Von Bled aus haben wir eine Wanderung zur Vintgar-Klamm gemacht. In der Klamm selbst war es herrlich kühl und erfrischend, aber der Weg zur Klamm und von dort zurück zu unserem Campingplatz führte nur über asphaltierte Strassen, was bei der Hitze nicht gerade angenehm war, aber wir haben es geschafft und uns gleich nach dem Eintritt in die Klamm mit einem leckeren Eis belohnt *grins*.
Als es dann nicht mehr ganz so heiss war, haben wir noch einen Abstecher in die slowenische Hauptstadt Ljubljana gemacht. Leider kamen Gewitter und Regen, so dass unser Besuch kürzer als geplant war, aber ein paar Eindrücke der schönen Stadt haben wir doch bekommen.
Insgesamt haben uns die Tage in Kroatien und Slowenien sehr gut gefallen. Es gibt in beiden Ländern viel zu sehen und wir haben ein paar schöne Orte kennengelernt. Es war zwar meistens sehr heiss, für uns schon fast zu heiss, dafür konnte man abends schön lange vor dem Wohnmobil sitzen, das haben wir sehr genossen. Und irgendwann werden wir wieder ein Wohnmobil mieten, da sind wir uns sicher.
Ein paar Highlights dieser Reise möchte ich Euch nun in Form von einigen Bildern zeigen.
Auf dem Weg nach Kroatien sind wir von der Schweiz nach Italien gefahren und unser erster Halt war in Venedig. Vor dem Campingplatz fuhr ein Bus in die Stadt, das war perfekt. Hier kommen ein paar Eindrücke:
Die Rialto Brücke war leider zwecks Renovation mit einem Gerüst versehen, was natürlich sehr schade war, denn ich hätte natürlich lieber ein "gerüstfreies" Foto gehabt. Auf der Brücke kam man nur schrittweise voran, es herrschte Hochbetrieb *lach*.
Auch auf dem Markusplatz, hier vor dem Markusdom, waren natürlich sehr viele Leute unterwegs. Wir hätten den Dom zu gerne von innen besichtigt, aber wir waren um die Mittagszeit dort und bei der Hitze wollten wir uns nicht in der langen Warteschlange einreihen. Ich denke, für einen Besuch muss man wohl am besten früh aufstehen, das lohnt sich bestimmt.
All die Gassen, die alten Häuser, die vielen Brücke, die Gondeln, etc. haben mir sehr gut gefallen und für eine ausführliche Besichtigung bräuchte man mehr Zeit als wir sie hatten. Ganz toll fand ich auch die Geschäfte mit all den wunderbaren Masken für den Karneval, da hätte ich alleine schon Stunden mit Anschauen verbringen können *lach*. Irgendwann möchte ich mehr von der Stadt sehen, aber im Hochsommer werde ich definitiv nicht mehr nach Venedig reisen, da ist es zu heiss und es hat viel zu viele Leute.
Nun kommen ein paar Highlights unserer Reise durch einen Teil Kroatiens, angefangen mit dem Krka Nationalpark:
Unterhalb dieser Wasserfälle ist das Baden erlaubt, allerdings haben wir auf ein Bad verzichtet, da wir an einem Sonntag dort waren und es sehr viele Leute hatte, so dass man eh kaum Platz zum Schwimmen gehabt hätte. So sind wir durch den Park gewandert und haben einfach die schöne Natur genossen - und uns über die vielen schattenspendenden Bäume gefreut, denn auch hier war es sehr heiss.
Nach dem Wandern im Krka Nationalpark haben wir uns ein Plätzchen am Meer gesucht, was gar nicht so einfach war. An der Küste waren die Zeltplätze entweder voll oder so riesig, dass es uns nicht gefallen hat. Aber wir haben einen schönen kleinen Campingplatz direkt am Meer gefunden, wo wir dann gleich 3 Nächte geblieben sind. Ein paar Meter von unserem Wohnmobil entfernt führten ein paar Treppen hinunter zum Meer und es war herrlich, sich bei der Hitze im Meer zu erfrischen. Wir haben 2 Tage nur gefaulenzt, gelesen, gegessen, gebadet und ich muss sagen, dass diese "faulen Tage" richtig gut getan haben.
Abends konnten wir immer lange draussen sitzen und z.B. den Sonnenuntergang geniessen:
Die bekannten Plitvicer Seen haben wir im Rahmen unserer Reise auch besucht. Wir waren schon relativ früh im Nationalpark, da hatte es noch nicht so viele Leute und es war auch noch nicht so heiss, was sehr angenehm war. Auf Holzstegen kann man entlang der Seen und Wasserfälle wandern und auf einem der Seen haben wir eine Bootsfahrt gemacht. Unsere Wanderung im Park dauerte einige Stunden und es hat uns sehr gut gefallen.
Wir wären am liebsten in das glasklare Wasser eingetaucht, um uns zu erfrischen, aber in diesem Nationalpark ist das Baden verboten, was angesichts von jährlich etwa 1 Million Besucher ganz gut ist. Wir haben uns einfach am Anblick der vielen Seen und Wasserfälle erfreut und die wunderschöne Gegend genossen.
Von den Plitvicer Seen aus sind wir dann nach Slowenien gefahren und zwar in den Triglav Nationalpark, wo wir am Bleder See 2 Nächte verbracht haben.
Von Bled aus haben wir eine Wanderung zur Vintgar-Klamm gemacht. In der Klamm selbst war es herrlich kühl und erfrischend, aber der Weg zur Klamm und von dort zurück zu unserem Campingplatz führte nur über asphaltierte Strassen, was bei der Hitze nicht gerade angenehm war, aber wir haben es geschafft und uns gleich nach dem Eintritt in die Klamm mit einem leckeren Eis belohnt *grins*.
Als es dann nicht mehr ganz so heiss war, haben wir noch einen Abstecher in die slowenische Hauptstadt Ljubljana gemacht. Leider kamen Gewitter und Regen, so dass unser Besuch kürzer als geplant war, aber ein paar Eindrücke der schönen Stadt haben wir doch bekommen.
Insgesamt haben uns die Tage in Kroatien und Slowenien sehr gut gefallen. Es gibt in beiden Ländern viel zu sehen und wir haben ein paar schöne Orte kennengelernt. Es war zwar meistens sehr heiss, für uns schon fast zu heiss, dafür konnte man abends schön lange vor dem Wohnmobil sitzen, das haben wir sehr genossen. Und irgendwann werden wir wieder ein Wohnmobil mieten, da sind wir uns sicher.
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